Trainer-/Betreuerausflug 2013
Spass-Olympiade der GS Bergfelden 2013
2. April 2014
Interview des Monats April:
U13-Trainer Volker Grathwol läßt sich über die Schulter blicken
Zu Beginn der Rückrunde hat sich unser fliegender Korespondent, Pascal Kopf, zur größten Truppe der SGM aufgemacht. Mit über 30 Kinder im Training benötigt es einen kühlen Kopf, welcher die Rasselbande und Abläufe im Griff hat und koordiniert. Für die U13 ist Volker Grathwol das Mastermind und leistet mit seinen beiden Trainerkollegen Marius Stehle und Philipp Hafner jede Woche im Trainings- und Spielbetrieb wertvolle Arbeit. Hierfür ein herzliches "Dankeschön" von Seiten der SGM. Im folgenden Interview durchleuchtet Pascal Kopf die Arbeit hinter den Kulissen.
Du bist aktueller U13- Trainer. Wie lange trainierst du schon Jugendmannschaften?
Volker Grathwol: Seit 8 Jahren. Zunächst die F- und E-Junioren und nun eben die U13.
Was bewegt dich dazu diese Aufgabe auszuüben?
Volker Grathwol: Zum einen, dass ich früher auch selbst ausgebildet wurde, zum anderen natürlich meine zwei Kinder die selber in der E- und D-Jugend Fussball spielen.
Wie ist es seinen eigenen Sohn zu trainieren?
Volker Grathwol: Es ist ok, da gibt es keine Probleme. Weiter als zur U13 wird dies aber nicht der Fall sein.
Wie bist du mit der bisherigen Saison zufrieden? (Trainingsleistung- und Beteiligung, Ergebnisse)
Volker Grathwol: Im Großen und Ganzen ist alles gut. Mit der Mannschaft, die ich betreue, haben wir bis auf ein Spiel alle gewonnen.
Die Trainingsbeteiligung ist zufrieden stellend. Es fehlt ab und an der letzte Trainingsehrgeiz, aber es ist für die Jungs natürlich auch nicht einfach, wenn sie bis um 5 Uhr in der Schule sind und gleich danach noch Training haben.
Was sind die Ziele für das nächste halbe Jahr?
Volker Grathwol: Den oben genannte „Kritikpunkt“ wollen wir verbessern und versuchen in der Rückrunde ein ausgeglichenes Punkteverhältnis zu erreichen.
Hast du früher selbst Fussball gespielt, in welchem Verein und auf welcher Position?
Volker Grathwol: Ja, ich habe früher beim SV Bergfelden gespielt. Ich war recht flexibel einsetzbar, außer Stürmer konnte ich eigentlich alles spielen.
Was hältst du von dem Zusammenschluss der Vereine zur „SGM Vöhringen?“
Volker Grathwol: Es war ganz einfach notwendig, da es immer weniger Spieler und Trainer gibt.
Im Trainerteam der U13 sind neben dir nur sehr junge Trainer, die erst seit kurzer Zeit den Jugendbereich verlassen haben. Hilft dir deine langjährige Erfahrung und bist du deswegen der „Chef“?
Volker Grathwol: Die Erfahrung hilft natürlich schon, da man bestimmte Situationen besser beurteilen kann, weil diese schon vorgekommen sind. Der Chef bin ich nicht, wir sind alle gleichberechtigt und wechseln uns auch im Vorbereiten des Trainings ab. Da ergänzen wir uns sehr gut.
Was machst du in deiner Freizeit?
Volker Grathwol: Ich habe drei Kinder, wie schon gesagt spielen zwei davon Fussball. Dazu spiele ich selber noch in dier AH und bin im Musikverein, auch wenn die Zeit dafür begrenzt ist.
Welchem Verein drückst du die Daumen und wie kam es dazu, dass du Fan wurdest?
Volker Grathwol: Ich bin Fan von Schalke 04. Das kommt daher, dass ich früher Klaus Fischer mit seinen Fallrückziehern und Rüdiger Abramczik mit seinen Flanken sehr mochte.
pak
21. Januar 2014
Interview des Monats Januar:
Aufsichtsratsmitglied Lothar Hafner gibt Einblicke in die Arbeit der SGM
Kurz vor Weihnachten hatte unser rasender Reporter Pascal Kopf die Möglichkeit, einen Mann der ersten Stunde zum Interview zu bitten. Lothar Hafner ist als 1. Vorstand des SV Heiligenzimmern einer der Mit-Initiatoren der SGM Vöhringen und ist im ständigen Einsatz für die SGM, den SVH und sein junges Unternehmen LOBI.
Lesen Sie hier nach, was ihm Pascal Kopf sonst noch entlocken konnte.
Was ist deine Position in der SGM Vöhringen?
Lothar Hafner: Ich bin im Aufsichtsrat und Sprecher des Gremiums. Zudem bin ich im „ORGA-Team“.
Wie bist du mit der aktuellen Situation bei der SGM Vöhringen zufrieden?
Lothar Hafner: Wenn man bedenkt, dass im Juni drei der sechs Vereine ausgestiegen sind und wir dort in einer sehr schwierigen Situation waren, kann man derzeit sehr zufrieden sein. Die SGM hat sich gut entwickelt und nun auch stabilisiert. Die neuen Übungsleiter, welche wir hinzugewonnen haben, sind eine sehr große Verstärkung für uns. Natürlich ist nicht alles perfekt. Bei drei Vereinen mit verschiedenen Strukturen ist es ganz normal, dass es seine Zeit dauert bis man sich genügend kennt um erfolgreich zusammen arbeiten zu können. Negativ ist sicher, dass die Vereine enorm hohe Kosten decken müssen.
Welche Vorteile siehst du in der Spielgemeinschaft?
Lothar Hafner: Sehr positiv ist, dass dadurch jeder der Vereine Nachwuchsarbeit betreiben und zudem Einfluss auf die Entwicklung nehmen kann. Das ist natürlich wichtig für unsere Kinder, denen wir durch diesen Zusammenschluss die Möglichkeit bieten können, altersgerecht Fußball spielen zu dürfen. Zudem ist es eine gute Sache für die Kinder, dass sie ganz unbefangen mit zunächst „Fremden“ Fußball spielen können und dabei merken, dass diese die gleichen Interessen und Probleme haben. Alleine hätten die Vereine große Schwierigkeiten, eigene Mannschaften zusammenzustellen.
In der SGM sind mit Vöhringen und Bergfelden zwei Vereine aus dem Bezirk „Nördlicher Schwarzwald“, der SV Heiligenzimmern kommt aus dem Bezirk „Zollern“. Ergeben sich durch diese Konstellation Probleme?
Lothar Hafner: Dies ist leider ein größeres Problem, als ich zunächst dachte. Mit den Vereinen an sich, gibt es keine Probleme. Auch die Umstellung im Bezug auf Mannschaften und Auswärtsfahrten ist in den Griff zu kriegen. Es ist mehr ein mentales Problem, weil man es jahrelang anders gewohnt war. Das Hauptproblem sind aber die Medien bzw. die Informationen. Wir in Heiligenzimmern sind praktisch abgeschnitten. In unserer Zeitung findet man nichts über Vöhringen, andersrum ist es genau so. So fehlen einfach für unsere Spieler und Fans wichtige Informationen.
Was wünscht du dir für die Zukunft der SGM?
Lothar Hafner: Ich hoffe, dass wir immer gute Trainer in der SGM haben, denn ohne die geht es natürlich nicht. Zudem wünsche ich mir eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit. Ein weiterer Punkt ist, dass die Eltern das Projekt unterstützen und offen mit uns kommunizieren. Wir brauchen Zeit und Geduld. Die Leute dürfen nicht zu ungeduldig sein.
Du bist Vorstand des SVH, bei der SGM aktiv, deine Söhne spielen alle Fußball und nun hast du selbst noch bei der Arbeit mit der Firma „Lobi-Teamsport“ im weitesten Sinne mit Fußball zu tun, hast du auch andere Interessen?
Lothar Hafner: Ich habe sehr, sehr lange Musik gemacht. War Mitgründer einer Band für Christliche Lieder, Gitarrist und Sänger. Wir spielten viel zusammen bei kirchlichen Anlässen. Das ging über 20 Jahre, dann konnte ich die Zeit jedoch nicht mehr für alles aufbringen – aber es gab glücklicherweise guten Nachwuchs für die Band.
Hast du früher selbst Fußball gespielt?
Lothar Hafner: Ja, ich habe zunächst bis zur A-Jugend in Heiligenzimmern gespielt und dann zwei Jahre in Balingen. Später dann noch mal aus beruflichen Gründen in Böblingen und letztlich wieder beim SVH.
Was bedeutet für dich der Begriff „Vereinsleben“?
Lothar Hafner: Viel, sehr viel! Vor allem Gemeinschaft. Ohne Vereinsleben wäre unsere Gesellschaft sehr arm. Ich halte Vereinsarbeit allgemein, nicht nur im Fußball, für unsere Gesellschaft für sehr wichtig. Es ist egal, ob sich junge Leute beim Musikverein oder Sportverein usw. einbringen. Das ist eine Frage der jeweiligen Neigung. Wichtig ist, dass man als junger Mensch die Gelegenheit hat, in einer Gemeinschaft, Mannschaft, einem Team, die Regeln für ein erfolgreiches Miteinander zu lernen. Gerade für Jugendlichen ist es eine gute Gelegenheit Verantwortung zu übernehmen. So eine Tätigkeit im Verein kann einen sehr positiv prägen. Ohne ehrenamtliche Helfer wäre das Vereinsleben allerdings nicht möglich.
Welchem Verein drückst du (mit Ausnahme vom SVH) die Daumen?
Lothar Hafner: Zum einen dem VFB Stuttgart, auch wenn es einem dabei nicht immer leicht gemacht wird ;) Und zum anderen dem 1. FC Kaiserslautern. Meine drei Söhne sind alle Fans vom FCK. Mir gefällt der Verein ebenfalls sehr gut. Ein Besuch auf dem Betzenberg, bei einem Heimspiel, ist immer etwas Besonderes. Hoffentlich gibt’s dort bald wieder Erstligafußball.
pak
11. Dezember 2013
Trainerfortbildung des WFV in Vöhringen:
Rege Teilnahme beim Modul "Kindgerechtes Fußballtraining - Starke Fußballkinder / Selbstbewusst miteinander, gemeinsam füreinander
Am Samstag, den 30. November versammelten sich ab 10.00 Uhr im Vereinsheim der SG Vöhringen über 20 Betreuer von E-, F- und Bambini-Teams aus dem gesamten Bezirk, um an einer Kurzschulung zum Thema „Starke Fussballkinder“ teilzunehmen. Geleitet wurde das Ganze von WFV- Instruktoren.
Los ging es mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Anschließend stand der erste kleine Theorieteil an. Hierbei hörten die
Teilnehmer eine kurze Geschichte, bei der ein 10-jähriger Junge Probleme in Schule und Fussballverein hat. Im weiteren Verlauf der Schulung wurde immer wieder darauf eingegangen, was es als Trainer
für Möglichkeiten gibt, um dem Jungen zu helfen und ihn wieder aufzubauen.
Dazu wurde das Geschehen auch in die Turnhalle verlagert, denn nun stand ein praktischer Teil an. In kleinen Spielen machten
die Teilnehmer Übungen mit dem Ball und suchten gleichzeitig Gemeinsamkeiten mit ihren Mitspielern. Danach kamen verschiedene Aufgaben an, um Vertrauen aufzubauen.
Unter anderem ging man in Zweier- Gruppen zusammen und wurde von seinem Partner blind durch einen Parcour
geleitet.
Zum Ende der Schulung begab man sich für einen weiteren theoretischen Teil noch mal ins Sportheim. Um 13:00 war die Schulung beendet.
pak
20. November 2013
Interview des Monats November:
Unser FSJ'ler Philipp stellt sich vor
Seit Anfang September arbeitet in der SGM Vöhringen eine junge Nachwuchskraft, welche sich nach Abistreß und vor einer möglichen Berufsausbildung ein Jahr Zeit gibt, über seine zukünftige Berufswahl nachzudenken und dabei Erfahrungen sammelt.
Philipp de Conceicao-Hafner ist aktiver Kicker in der U19 des TSV Hochmössingen und betreut seit Beginn seines Einsatzes die
U12 A unserer SGM Vöhringen. Unser "rasender Reporter" Pascal Kopf hat sich mit ihm getroffen und ihm ein paar Geheimnisse entlockt.
Aus welchen Gründen machst du ein FsJ (Freiwilliges soziales Jahr)
und wie bist du bei der SGM Vöhringen gelandet?
Philipp: Das war eher Zufall. Ich hatte eigentlich vor eine Lehre anzufangen, habe dann aber einige Absagen bekommen. Über meinen Vater bin ich auf die Idee dazu gekommen, habe mich beworben und bin jetzt hier.
Was hast du für eine Beziehung zum Fussball, spielst du auch selber oder hast du früher mal gespielt?
Philipp: Fussball ist meine große Leidenschaft, ich bin ein richtiger Vollblutfußballer. Ich spiele schon seit der E-Jugend. Momentan spiele ich in der A-Jugend in Hochmössingen und helfe bei der ersten Mannschaft von Marschalkenzimmern aus. Außerdem schaue ich mir auch sehr viele Spiele an.
Was werden deine Aufgaben während deiner Zeit bei der SGM Vöhringen sein?
Philipp: Ich werde in der Grundschule dabei sein, dort beim Sportunterricht helfen und auch Stunden selber vorbereiten und durchführen. Dazu bin ich bei der U13 dabei und werde dort eine eigene Mannschaft haben. Des Weiteren werde ich bei der Essens- und Hausaufgabenbetreuung in der Werkrealschule Sulz dabei sein.
Seit zwei Monaten bist du jetzt bei der SGM Vöhringen tätig. Was hast du bisher für Eindrücke gewonnen, fühlst du dich wohl und glaubst du die richtige Entscheidung gewonnen zu haben?
Philipp: Die Eindrücke sind positiv, mir machen meine Aufgaben Spaß. Ich glaube, dass ich gut mit Kindern umgehen kann. Auch meine „Arbeitskollegen“ sind sehr nett, ich denke es war die richtige Entscheidung.
Du bist bei der U13 dabei, hast du vorher schon Erfahrungen im „Trainer- Job“ gemacht und was hast du bisher für einen Eindruck von den Jungs?
Philipp: Nein, das ist meine erste Jugend und ein neues Gebiet für mich. Es sind sehr viele Kinder und am Anfang ist es schwer sich alle Namen zu merken, aber es macht auf jeden Fall sehr viel Spaß.
Was erhoffst du dir von diesem Jahr?
Philipp: Ich hoffe dadurch einen Einblick ins Lehramt zu bekommen, um zusehen ob das eine Option sein könnte. Es ist auch eine Art Übergangsjahr, in dem ich Zeit habe, noch einmal genau zu überlegen, was ich später machen möchte. Und als letzter Punkt natürlich viel, viel Spaß.
Könntest du dir vorstellen ähnliche Tätigkeiten auch später auszuüben?
Philipp: Mir gefällt es gut, ich möchte auch in Zukunft Jugendmannschaften trainieren. Vielleicht ist auch Sportlehrer eine Möglichkeit.
Als leidenschaftlicher Fussballer hast du sicherlich auch Lieblingsclubs und favorisierte Spieler. Welche sind dies?
Philipp: Mein Lieblingsteam in Deutschland ist auf jeden Fall der VFB Stuttgart. Im Ausland mag ich den SSC Neapel und die Tottenham Hotspurs.
Meine Lieblingsspieler sind Ronaldinho und Edinson Cavani.
Wir wünschen Philipp weiterhin viel Spaß!
17. September 2013
Interview des Monats:
Das neue U19-Trainerteam der SGM Vöhringen
Nach einer turbulenten letzten Saison im Bereich der U19 (zwei Trainerwechsel), konnte die SGM Vöhringen für die neue Saison ein schlagkräftiges und innovatives Trainerteam für die älteste Jugendmannschaft verpflichten.
Roland Digiser und Stefan Völkle sind im hiesigen Fußballbereich und konnten bereits als Spieler entsprechende Spuren in Zollern und im Nördlichen Schwarzwald hinterlassen.
Pascal Kopf hat sich beide geschnappt und rausgefunden, warum beide so gerne nach England reisen.
Wie kam es dazu, dass ihr zusammen die A-Jugend trainiert?
Stefan: Roland und ich wollten schon seit längerem gemeinsam eine Trainertätigkeit ausüben, jedoch waren wir bis Anfang dieses Jahres zeitlich sehr eingeschränkt. Von der SGM Vöhringen kam dann diese Saison ein Angebot.
Roland: Zu meiner Zeit im Turmstüble in Brittheim habe ich Stefan kennen gelernt. Schnell wurden wir dicke Freunde, da wir bei vielen Dingen, unter anderem auch beim Fußball auf der gleichen Wellenlänge sind. Wir hatten schon längere Zeit geliebäugelt mal zusammen eine Mannschaft zu trainieren.
Aber durch meine Wochenendtätigkeit im TS war das bis Ende letzten Jahres nicht möglich.
Welche vorherigen Jugenden habt ihr bisher trainiert?
Stefan: Ich hab schon mehrere Jugendmannschaften trainiert (F, E-Jugend).
Roland: Bambinis, F-Jugend, D-Jugend, C-Mädchen, B- Mädchen
Das erste Testspiel wurde mit 5:0 gewonnen. Wie seid ihr mit dem bisherigen Verlauf der Vorbereitung zufrieden?
Stefan: Trainingsbeteiligung und Bereitschaft im Training sind richtig gut. Weiter so! rotz alledem gibt es noch viel zu tun!
Roland: Urlaubsbedingt fehlen einige Spieler, was auch normal ist. 80% der Spieler ziehen toll mit, so dass ich von einer guten Vorbereitung sprechen kann, sehr gut wäre natürlich besser!!
Beim Testspiel hat man gesehen, welch großes Potential in der Mannschaft steckt. Auf der sehr guten Leistung im Testspiel dürfen wir uns aber nicht ausruhen, sondern weiter unseren Weg gehen. Momentan sind wir schätzungsweise bei 60% unseres Leistungsvermögens.
Wie sehen eure Ziele für die Saison aus?
Stefan: Das Ziel von uns Trainern ist ganz klar „Vorne mitzuspielen“. Unser Erfolg steht und fällt dabei mit der Trainingsbeteiligung bzw. Bereitschaft im Training. Außerdem möchten wir aus den Spielern eine eingeschworene Mannschaft formen, Disziplin und gleichzeitig Spaß vermitteln.
Roland: Ziel 1 ist das das gesamte Team sich aufs Training freut und gerne bzw. wieder gerne Fußball spielt und wir zusammen durch dick und dünn gehen. Einer für alle, alle für einen soll unser Motto sein. Erreichen wir das, werden die sportlichen Erfolge nicht lange auf sich warten lassen. Für mich gilt: Vizemeister fängt mit V an wie Verlierer, deshalb sollte es immer für einen Spieler oder Trainer Ziel sein ganz oben zu stehen, das aber nicht ohne Rücksicht auf Verluste. Job und Schule sollen nicht darunter leiden und habe 1. Priorität!
Ein weiteres Ziel ist es, möglichst viele U19 Spieler an die jeweiligen aktiven Mannschaften ran zu führen. Dies ist auch der Auftrag an uns von den Verantwortlichen der SGM.
Was schätzt ihr an der Arbeit eures jeweiligen Trainerkollegens?
Stefan: seine Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und seine guten Ideen J
Roland: Zuverlässigkeit, fußballerische Kompetenz und Weitsicht und ab und zu sein freches Mundwerk!
Habt ihr einen Lieblingsclub?
Stefan: Tottenham Hotspurs.
Roland: In Deutschland: Stuttgarter Kickers (leider im Moment nur 3. Liga)
Ausland: Tottenham Hotspurs.
6. September 2013
SGM SoccerCamp 2013 war ein voller Erfolg / DFB-Fußballabzeichen als krönender Abschluss
In der vergangenen Woche wurde von der SGM Vöhringen zum zweiten Mal ein SoccerCamp durchgeführt.
36 Mädchen und Jungen zwischen fünf und 13 Jahren eiferten von Mittwoch bis Freitag ihren großen Fußballidolen nach. Neben technischen Inhalten (Dribbling, Finten, Torschuss), kam das "Fußball spielen und erleben" nicht zu kurz.
Einen abschließenden Bericht mit zahlreichen Foto's findet man unter der Rubrik "SoccerCamps". Viel Vergnügen beim Reinschauen und hoffentlich bis zum nächsten Jahr.
4. September 2013
Interview mit Thomas Lebold
Wie lange bist du schon Jugendtrainer?
20 Jahre
Welche Jugenden hast du schon trainiert?
A-,B-,C- und D-Jugend
Worin besteht der Unterschied zwischen den verschiedenen Altersgruppen und hast du eine favorisierte Jugend?
Ich habe die meiste Zeit A- oder B-Jugend trainiert, aber einen Favoriten habe ich nicht.
In der D-Jugend sind die Kinder unglaublich lernfähig, die C-Jugend ist ein schwieriges Alter und in der A oder B Jugend haben sich schon sehr viele verschiedene Charaktere gebildet, man muss darauf achten, wie man mit jedem einzelnen umgehen und reden kann.
Was gefällt dir an der Arbeit mit den Kindern/Jugendlichen?
Ich komme gut mit Kindern klar und es ist natürlich toll, wenn man dann auch Erfolge mit ihnen feiert.
Was sind die schönsten Momente als Jugendtrainer?
Wenn man gegen eine vermeintliche stärkere Mannschaft gut mithält und die Mannschaft das umsetzt, was man im Training geübt hat.
Seit dieser Saison bist du neben deiner Aufgabe als B-Jugend Coach auch Torwarttrainer der SGM Vöhringen, wie gefällt dir deine Aufgabe?
Mir gefällt die Aufgabe gut, ein Problem ist nur, dass die Zeit etwas fehlt, denn ein Gruppentraining ist nicht optimal, man sollte mit jedem Torhüter einzeln arbeiten.
Was sind deine Ziele mit der B-Jugend dieses Jahr?
Wir wollen versuchen, das Maximale aus unseren Möglichkeiten zu machen und so gut wie möglich zu sein.
Hilft dir deine langjährige Erfahrung aus deiner Aktiven-Zeit?
Das hilft mit Sicherheit, man kann den Jugendlichen auch viele Übungen vormachen.
Hattest du als Spieler ein Idol?
Ja, Sepp Maier.
7. August 2013
Spiel und Spaß bei der Sommer-Olympiade der GS Bergfelden
Am Mittwoch, den 10. Juli ging es auf dem Sportgelände des SV Bergfelden hoch her. Die Grundschule Bergfelden und die SGM Vöhringen haben ihre Köpfe zusammengesteckt und für die Schüler der ersten bis vierten Klasse ein buntes Programm aufgestellt.
Von Schlackline über Seil-Weitwurf bis hin zum Jonglieren, konnten die Bergfelder Kinder alle Sinne und Vorlieben ausprobieren. Neben der tatkräftigen Unterstützung der Lehrerinnen und der Rektorin, Fr. Ellinger, war unter anderem die Leiterin der Kinderturnabteilung des SV Bergfelden, Frau Karin Schöninger, maßgeblich am Erfolg des Spielvormittages beteiligt.
Vielen Dank auch an unseren Helfer Matthias, welcher an der Slackline und bei der abschließenden Wasserschlacht seinen Mann stand.
Am Ende waren sich alle einig, dass eine solche Veranstaltung als Ersatz für Bundesjugendspiele auf jeden Fall Zukunft hat.
Anbei ein paar Impressionen von den Stationen. Mehr Bilder gibt es im Bereich "Galerie" (hier weiterschauen)
7. August 2013
Trainer und Betreuer der SGM Vöhringen erobern Bayern
Früh am Morgen trafen sich 14 Trainer, Betreuer und Ehepartner am Sulzer Bahnhof, um mit dem Zug in den Südosten der Republik zu fahren. Ihr Ziel: das Berchtesgadener Land.
Top vorbereitet von Jugendleiterin Sabine Tews (inkl. Ausflugs-Shirt, fester und flüssiger Wegzehrung sowie aller Fahrkarten), machte sich das lustige Völkchen der SGM-Trainer auf ins Bayernland.
Kurz nach Überqueren der baden-württembergischen Grenze kam es jedoch abrupt zum Stillstand. Aufgrund des Unwetters in der Nacht war die Strecke zwischen Ulm und Augsburg gesperrt. Brav wie unsere Trainer nun mal sind, nahm man den SEV in Kauf und lernte dabei die vermutlich dicksten Oberarme von Schwaben kennen (Steffen Klimmach schwärmt heute noch davon). In München angekommen konnte nur mit viel Glück der Anschlusszug zum Zielort Freilassing erreicht werden. Eine „genauso kompetente wie freundliche“ Auskunftsbeamtin (O-Ton Sabine) machte sich vermutlich einen Spaß, als sie die Gruppe an den Ostbahnhof schicken wollte und gleichzeitig über Lautsprecher der Hinweis vom dortigen Überfüllungsgrad verkündet wurde.
Gut gelaunt und ohne flüssiges Marschgepäck (bis auf die „eiserne Ration“ von Steffen und Silvio) kamen alle wohlbehalten in Freilassing an. Dort wurden sie vom Gastgeber, Tourguide und Jugendkoordinator Matthias Schmuck in Empfang genommen. Nach intensiver Begrüßung und Sicherung der flüssigen Versorgung für die Rückfahrt (ob da ein paar Augen größer waren als der letztendliche Durst am folgenden Sonntag?), begab man sich per pedes zum ersten Übernachtungsziel. Aufgrund des Zeitverlustes in Ulm, war man einigermaßen in Eile, da um 21.00 Uhr bereits ein Tisch im „Zwettler’s“ zu Salzburg reserviert war. Leider hat die Gruppe die Rechnung ohne unseren Benjamin, Feyyaz, gemacht. Mit Handtuch-Turban bewaffnet und seinem Dackelblick ausgestattet, war er es, der sich am längsten schön machen musste.
Letztendlich hat auch er es geschafft und dank des ÖPNV kam man pünktlich im Herzen Salzburgs an. Die Gruppe aus Vöhringern und Heiligenzimmernern enterte sogleich die Getreidegasse und Sabine bereute es ziemlich schnell, dass sie sich kein Eis gekauft hatte (was zum Leidwesen von Matthias noch bis Samstag, 20.00 Uhr ständig vehement gefordert wurde).
Aufgrund tiefer Unterzuckerungszustände seitens des starken Geschlechts, wurden die Sehenswürdigkeiten am Rande gestreift und das Etappenziel des Freitags eingenommen. Gestärkt mit zahlreichen Speisen (Feyyaz weiß jetzt auch, dass eine Sachertorte schwer im Magen liegen kann) ging man in Richtung Festung Hohensalzburg. Von dort hatte man einen wunderbaren Blick auf die hell erleuchtete Stadt und das Wetter lies vermuten, dass man sich eher in Italien als in Österreich aufhielt.
Beim abschließenden Schlummertrunk traf man noch auf eine Reisegruppe aus Rottweil, welche uns noch einige Male begegnen sollte.
Zeitig am Morgen brach man am Samstag wieder auf. Der ein oder andere hatte seine Äuglein hinter schwarzen Brillen (oder waren es Augenringe) verborgen und war „maximal“ motiviert. Unser Filius Feyyaz (wurde am Vorabend von Karin und Paul May adoptiert…Karin’s Mutterinstinkte schlugen halt voll durch) nahm sich auf der Fahrt an den Chiemsee eine Mütze Schlaf und aufgrund der unsicheren Wetterlage wurde das Programm kurzer Hand geändert: Schifffahrt auf die Fraueninsel, Kaffeeklatsch beim Harley-Treffen in Felden und dann ab zum Red Bull „Hangar 7“ nach Salzburg.
Erstaunlich war, dass bis Nachmittag so mancher nur Tee oder Spezi anrührte. So mancher sprach von „Krankheit“ und „punktueller Übelkeit im Angesicht von Hopfengetränken“. Aber das wurde beim Kaffee wieder eingerenkt.
Eigentlich hatte man ja den Aufstieg zur „Stoisser Alm“ mit anschließender Übernachtung geplant. Doch es ergab sich an diesem Wochenende ein, für diese Jahreszeit, äußerst seltener Zustand: der Berg war komplett im Nebel und ein Aufstieg somit nicht ratsam. So entschied man sich für ein Ersatzprogramm und landete nach dem Abendessen in der Herberge vom Vorabend (wo auch Sabine ihr langersehntes Eis bekam und Matthias endlich das Pfeifen aus den Ohren) rein zufällig in einer Sportsbar mit Großbildleinwand (natürlich pünktlich zum Anpfiff des Confed-Cups).
Nachdem Matthias seine 10. Essensbestellung des Tages aufgegeben hatte (Vermutung von Volker Hartmaier: „Ha noi, Kuschel’n macht hungrig!“) und Feyyaz, Steffen, Silvio und Thomas den Dart-Raum fanden, kehrte langsam Ruhe ein. Gerüchten zufolge war Feyyaz wieder im Morgengrauen im Bett und Sabine fand im Hausgang der Unterkunft noch einen Grund, warum man noch nicht ins Bett gehen musste.
Topfit und bereit für die Heimfahrt, nahm man den Zug in Freilassing rechtzeitig und war am späten Nachmittag wieder in heimischen Gefilden. Gekrönt vom traditionelle „Absagger“ ging der Ausflug der Vöhringer Trainer und Betreuer zu Ende. Eins stand dabei schon fest: die „Stoisser Alm“ muss noch einmal in Angriff genommen werden.
7. August 2013
Wenn Trainer und Betreuer eine Reise machen / SGM Vöhringen goes Salzburg
Im Juli war es wieder soweit. Die Trainer und Betreuer der SGM Vöhringen machten sich auf, um neue Welten zu entdecken.
Nach einer langen Zugfahrt mit diversen kleinen und großen Aufregern, kamen die wackeren Teilnehmer am Freitag Nachmittag im Berchtesgadener Land an. Sogleich wurde die Mozartstadt Salzburg in Beschlag genommen und auf kulinarische Feinheiten getestet.
Am Samstag ging es an's "Bayerische Meer" und in den Hangar 7 von Red Bull-Gründer Mattaschitz.
Einigermaßen fit trat man am Sonntag die Heimreise nach Vöhringen an.
Einen vollständigen Bericht könnt ihr unter der Rubrik "Trainerkabine" einsehen. (hier weiterlesen)
Die aktuellen Spielpläne, Ergebnisse und Tabellen finden Sie hier.
C I - Jugend (U15 SGV):
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C II - Jugend (U14 SGV):
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D I - Jugend (U13 SVB):
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D II - Jugend (U12 SVB):
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E I - Jugend (U11 FCH):
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E II - Jugend (U10 FCH):
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E III - Jugend (U10 FCH):
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F -Jugend (U8/U9 SVB)
F -Jugend (U8/U9 FCH)
Bambini (U7 SGV)
Bambini (U7 SVB)
Bambini (U7 SVH)
Bambini (U7 FCH)
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Schnuppertraining immer
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72189 Vöhringen
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Mo. - Fr. zwischen 17.00 und 21.00 Uhr,
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